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Veranstaltung ist aus dem Semester
WS 2019/20
, Aktuelles Semester: SoSe 2024
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- Funktionen:
Zur Zeit kein Belegungszeitraum aktiv.
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12.3 Alter(n) und Gesundheit
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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Nr.:
6082
Vorlesung/Seminar
WS 2019/20
4 SWS
Jedes Semester
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Bachelor-Studiengang:
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Bachelorstudiengang Pflege
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Studiengang
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Pflege, Abschluss 84,
(
5.
Semester )
- Kategorie : Pflichtfach
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Zugeordnete Lehrperson:
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Winter
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Zur Zeit kein Belegungszeitraum aktiv.
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Termin:
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Donnerstag
14:15
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17:30
wöchentl
Beginn : 17.10.2019
Ende : 30.01.2020
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Raum :
H 142
Gebäude H
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Inhalt: |
Es erfolgt zunächst eine Einführung in Grundlagen und zentralen Fragestellungen der Gerontologie und Geriatrie. Dies umfasst auch die Erörterung essentieller gerontologisch-geriatrischer Befunde. Anschließend werden spezifische Gesundheitsrisiken im Alter thematisiert sowie die Diagnostik und Therapie ausgewählter geriatrischer Erkrankungen. Darauf aufbauend geht es um spezifische Versorgungsbedarfe alter Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Settings. Darüber hinaus findet eine Erörterung der Besonderheiten der Gesundheitsförderung und Prävention im Alter statt, inklusive spezifischer Prophylaxen. |
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Literatur: |
Akademiegruppe Altern in Deutschland (2009) insb. Bd. 5: Altern in Gemeinde und Region (Beetz, S. et al.); Bd.7 Altern in Deutland (Kochsiek, K.); Bd. 9 Gewonnene Jahre Empfehlungen der Akademiegruppe Altern in Deutschland. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Battegay, M. et al. (Hrsg.) (2011): Geriatrie. In: Der Internist. Band 52, Heft 8. Springer Verlag
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg.) (2002/2005): Vierter u. Fünfter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin
Gruss. P. (2007): Die Zukunft des Alterns. Die Antwort der Wissenschaft. C.H. Beck
Gutzmann, H.; Zank, S. (2005): Grundriss Gerontologie. Band
17: Demenzielle Erkrankungen. Kohlhammer
Kruse, A.; Martin, M. (Hg.) (2004): Enzyklopädie der Gerontologie. Alternsprozesse in multidisziplinärer Sicht. Verlag Hans Huber
Kruse, Andreas (2013): Alternde Gesellschaft eine Bedrohung?: Ein Gegenentwurf, Freiburg, Br.: Lambertus, 2013
Kuhlmey, A.; Schaeffer, D. (2008): Alter, Gesundheit und Krankheit. Verlag Hans Huber
Martin, M.; Kliegel, M. (2005): Grundriss Gerontologie. Band 3: Psychologische Grundlagen der Gerontologie. Kohlhammer
Matolycz, Esther (2013): Fallverstehen in der Pflege von alten Menschen, Vienna: Springer Vienna, 2013
Matolycz, Esther (2016): Pflege von alten Menschen, Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016
Renteln-Kruse, W. V. (2009): Medizin des Alterns und des alten Menschen (German Edition), Dordrecht: Springer, 2009
Tesch-Römer, C.; Engstler, H.; Wurm, S. (2006): Altwerden in Deutschland. Sozialer Wandel und individuelle Entwicklung in der zweiten Lebenshälfte. Verlag für Sozialwissenschaften
Wahl, H.-W.; Heyl, V. (2004): Grundriss Gerontologie. Band 1: Gerontologie Einführung und Geschichte. Kohlhammer
Winter, M.H.-J. (2005): Alter und Demenz. In: Kuhlmey, A.; Rosemeier, H.P.; Rauchfuß, M. (Hg.): Tabus in Medizin und Pflege, Peter Lang: Verlag: 232-254
Winter, M.H.-J. (2006): Demografischer Wandel und pflegerische Versorgung im Alter: zentrale Ressourcen und Herausforderungen. In: Deutsches Ärzteblatt online, www.aerzteblatt.de/aufsaetze/0602
Zeyfang, A.; Hagg-Grün, U.; Nikolaus, T. (2013): Basiswissen
Medizin des Alterns und des alten Menschen. 2. Auflage. Springer Verlag. |
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Lernziele: |
Lernziele:
Die Studierenden
können die Determinanten u. Folgen des demografischen Wandels differenziert diskutieren,
sind mit Gegenstandsbereichen und aktuellen Konzepten der Gerontologie vertraut,
kennen die spezifischen Bedarfe demenziell Erkrankter,
können allgemeine Charakteristika der Gesundheits-/ Krankheitsentwicklung im Alter erläutern,
kennen spezifische Risiken und Problemlagen von Menschen im Alter sowie Möglichkeiten der Gesundheitsförderung und Prävention
verstehen die Zusammenhänge und Auswirkungen chronischer Krankheiten im Alter |
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Voraussetzungen: |
Es besteht Anwesenheitspflicht im Rahmen der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege(KrPflAPrV)! Bei nicht ausreichender Anwesenheit kann die Zulassung zum Examen nicht gewährt werden. |
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Leistungsnachweis: |
Benotete Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten.
(Anmerkung zur Klausur: Wird zusammen mit den anderen Veranstaltungen dieses Moduls geprüft.) |
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Module: |
13. Komplexe Pflegesituationen I (4. Semester) (PF) |