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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2018 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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2.1 Gesundheitssoziologie    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
Nr.:  3812     Vorlesung     SS 2018     2 SWS     Jedes Semester    
   Master-Studiengang: Masterstudiengang Gesundheitsförderung    
 
   Studiengang   Angewandte Gesundheitswissenschaft, Abschluss 90,   ( 1. Semester ) - Kategorie : Pflichtfach    
 
 
   Termin: Mittwoch   09:45  -  11:15    wöchentl
Beginn : 21.03.2018    Ende : 27.06.2018
      Raum :   A211   Gebäude A  
 
 
   Inhalt: • Soziologie des Körpers
• Soziologische Gesundheits- und Krankheitsmodelle
• Sozial-Epidemiologie: Soziale Determinanten von Gesundheit/ Krankheit, historische und aktuelle Erkenntnisse, vertikale, horizontale Ungleichheit und deren Auswirkungen (soziale u. gesundheitliche Ungleichheit)
• Soziologische, insbesondere gesellschaftstheoretische Aspekte ausgewählter Krankheitsgruppen
• Alltägliche Lebensführung und Gesundheitshandeln
 
   Literatur: Hurrelmann K. (2010): Gesundheitssoziologie. Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. 7. Auflage. Weinheim [u.a.]: Juventa-Verlag (Grundlagentexte Soziologie).
 
   Lernziele: Modulziele

Die Studierenden können soziologische Modelle der Gesundheits-/ Krankheitsentwicklung beschreiben (Wissen).
Die Studierenden können den Zusammenhang zwischen sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit erläutern (Verstehen).
Die Studierenden können soziale Aspekte ausgewählter Krankheits-gruppen diskutieren (Analysieren).
Die Studierenden können demografische Grundbegriffe, Maßzahlen sowie die Folgen demografischer Entwicklungen darstellen (Verste-hen).
Die Studierenden können zentrale theoretische und praktische Beiträ-ge der Gesundheitssoziologie im Hinblick auf Gesundheitsförderung reflektieren (Analysieren).
Die Studierenden können bedeutsame theoretische und praktische Beiträge der Psychologie zur Gesundheitsförderung unterscheiden (Analysieren).
Die Studierenden können die zentralen Konzepte zur Beeinflussung von Risiken, Ressourcen und Lebenswelten, ihre historische Entwick-lung, ihren aktuellen Stellenwert und ihre Ausgestaltung erläutern (Verstehen).
Die Studierenden können die wesentlichen Determinanten von Ge-sundheit und Wohlergehen und die herausgehobene Bedeutung von Stress als distalem Risikofaktor darstellen (Verstehen).
Die Studierenden können vorhandene Konzepte auf verschiedene Gesundheitsthemen anwenden (Anwenden).
Die Studierenden können die besondere Bedeutung psychosozialer Determinanten, der sozialen Lebenswelt und diesbezüglicher Maß-nahmen diskutieren (Analysieren).
 
   Leistungsnachweis: M2.1 und M2.2 und M2.3: gemeinsame Klausur (120)
 
   Module: M2 Public Health (1. Semester) (GWM)
  M2 Public Health (AGM)